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Darum studieren sie bei uns

Hier erzählen Studierende, warum sie zur Hochschule Flensburg gekommen sind. Auch Ehemalige kommen zu Wort. Und für alle, die noch mehr Infos brauchen: Am 23. und 24. Mai finden die Studieninfotage statt.

eine Collage mit Stuiderenden

Es gibt viele gute Gründe, für ein Studium nach Flensburg zu kommen. Unsere ehemaligen "Erstis" berichten, was für sie eine Rolle gespielt hat und warum sie sich für ihr Studium entschieden haben. Und unsere Ehemaligen geben Einblicke ins Stduium und die Zeit danach. Die Studieninfotage finden am 23. und 24. Mai statt. Infos und Anmeldung hier

Julie Örtel
Julie

 „Ich möchte verhindern, dass kreative Berufe aussterben wegen Künstlicher Intelligenz“, sagt Julie. Sie hat sich daher für den Studiengang Medieninformatik, Schwerpunkt Film, entschieden, da sie hier eine super Möglichkeit sieht, einen vielfältigen Einblick in das Berufsfeld zu bekommen. Denn Film hat Zukunft, ist sich die 19-Jährige aus Brokstedt (Kreis Steinburg) sicher. In immer mehr Berufen müssen man sich mit Medien und Design auskennen. Flensburg und den Campus hat sie bereits während einer Info-Veranstaltung kennengelernt: „Es hat mich sehr angesprochen.“ 

Johannes
Johannes

Ein duales Studium der Physiotherapie hat Johannes bereits in Aachen absolviert. Da er sich nicht vorstellen kann, ausschließlich mit Patient*innen zu arbeiten und da er ein ausgeprägtes Technikinteresse besitzt, hat sich der 27-Jährige nach einem passenden Masterprogramm umgesehen. Und dieses im Master eHealth in Flensburg gefunden. Die Ausrichtung auf das Gesundheitswesen hat ihn zudem angesprochen. Durch das Studium möchte Johannes auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit vorantreiben. Dass die Hochschule Flensburg so nah am Wasser liegt steigert für den jungen Mann aus Aachen die Lebensqualität. Wassersport betreibt er allerdings nicht – noch nicht!

 

Neele
Neele

Während der Lektüre des Studienprogramms zu Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik stieß Neele immer wieder auf das Wort Nachhaltigkeit. „Das war ein wichtiger Grund für die Wahl des Studiengangs“, erzählt die 18-Jährige aus Flensburg, die schon immer ein großes Interesse an den Naturwissenschaften hatte. Nun wolle sie an der Hochschule lernen, wie man das Konzept Nachhaltigkeit in die Zukunft führen kann.

Anneke
Anneke

Dass ihr ihre Ausbildung hilft, davon ist Anneke überzeugt. Eine kaufmännische Lehre bei einer Bank hat die 22-Jährige bereits absolviert. Nun startet sie in ihr Studium der Betriebswirtschaft. „Ich denke, dass es ein Vorteil ist, dass ich bestimmte Prozesse schon kenne, dass ich sie mir konkret vorstellen kann.“ Sie hat sich vorgenommen, richtig tief in die Materie einzusteigen. „Ich will Zeit haben, mich mit Betriebswirtschaft zu beschäftigen“, erklärt Anneke, warum ein berufsbegleitendes Studium nicht ihre Sache sei. Im Schwerpunkt möchte sie sich später auf das Gesundheitsmanagement konzentrieren. Es sei toll, den Sinn in seiner Tätigkeit zu sehen, wenn man wisse, wofür man zur Arbeit geht. Dass Anneke, die aus dem rund 25 Kilometer entfernten Jardelund kommt, in Flensburg studiert, hat ganz praktische Gründe: Sie hat ein Pferd. „Deshalb kann ich nicht weit weg studieren!“ 

Dennis
Dennis

Dennis begeistert sich für Film und Spielentwicklung – und kann sich vorstellen, später in diesem Bereich zu arbeiten. Das passende Studium für die optimale Ausbildung hat er in der Medieninformatik gefunden. „Ich habe nirgendwo was Vergleichbares gefunden“, berichtet der 21-Jähirge, der aus Baden-Baden an die Flensburger Förde gekommen ist. Es war unter anderem der Informatik-Anteil, der Dennis überzeugte. Denn wenn er in seinen Wunsch-Berufen mal keinen Job finden sollte, ist er durch das Studium so breit aufgestellt, um auch in anderen Branchen eine Anstellung zu finden.

Simon
Simon

Vor drei Jahren ist Simon nach Dänemark ausgewandert, hat bei unserem nördlichen Nachbarn sein Abitur gemacht. Für sein Studium kommt der 20-Jährige nun wieder nach Deutschland. Simon fand Wirtschaft schon immer interessant, will in Richtung Wirtschaftspsychologie gehen. „Das Studium der Betriebswirtschaft ist dafür ein gutes Fundament“, sagt er. Also hat er sich an der Hochschule Flensburg eingeschrieben. Er hoffe auf ein praxisnahes Studium, sagt Simon. Am Ende möchte er einen guten Einblick in die BWL bekommen. 

Laura
Laura

Es ist die spannende Kombination aus Informatik, Gesundheitswesen und Betriebswirtschaft, die den Masterstudiengang eHealth für Laura so interessant macht. Die 25-Jährige hatte zuvor Gesundheitswissenschaften in Hamburg studiert. Bei der Suche nach einem Masterprogramm, das die drei genannten Disziplinen verbindet, stieß sie schließlich auf Flensburg. Mit dem Bachelorabschluss in der Tasche hat Laura zwar bereits Studienerfahrungen gesammelt, dennoch ist sie gespannt auf den Master. „Es wird viele Präsentationen geben und ein Praktikum neben zwei Semestern mit Vorlesungen“, weiß Laura. Nach dem Studium kann sie sich vorstellen, im Bereich der IT tätig zu sein. 

Jakob
Jacob

Er malt gerne, schreibt Gedichte – alles, was mit Kunst zu tun hat, interessierte Jacob aus Flensburg. Daher hat sich der 25-Jährige für den Bachelorstudiengang Film & Media Arts eingeschrieben: „Ich habe ein großes Filminteresse.“ Vom Studium erhofft er sich einen umfassenden Einblick ins Filmschaffen und viele praktische Erfahrungen. Jacob kann sich vorstellen später im Bereich Regie oder Drehbuch zuarbeiten. 

Lisa
Lisa

Wenn der Vater Elektroniker ist, bekommt man viele Einblicke in die Funktionsweisen der Elektrotechnik. Hinzu kommen die Diskussionen um Solarstrom, Windkraft und andere regenerative Energien. Und möchte man dann noch die Energiewende mitgestalten, landet man bei der Wahl des Studiums bei den Energiewissenschaften. So zumindest war es bei Lisa. Sie möchte mehr erfahren über die verschiedenen Techniken und deren Nutzen und bestmöglichen Einsatz. „Ich möchte lernen, wie man die Technik einsetzen kann, um der Umwelt zu helfen“, berichtet die 20-Jährige aus Harrislee.    

Brandon
Brandon

Was man mit Programmiersprachen alles erschaffen kann, hat Brandon schon selbst ausprobiert. „Mit den Grundlagen habe ich mich bereits beschäftigt, habe schon kleine Spiele programmiert“, sagt der 19-Jährige. Nun will er im Studium der Angewandten Informatik die nächste Stufe erreichen, die Logik dahinter verstehen. Aus dem nordfriesischen Tönning nach Flensburg zieht es ihn, weil die Angewandte Informatik hier sehr praxisorientiert angelegt ist. Später, kann sich Brandon vorstellen, als Spiele- oder Softwareentwickler zu arbeiten. Einblicke in diese Bereiche erhofft er sich aus den kommenden Semestern. 

Ronja
Ronja

Ronja hat zuletzt zwei Jahre als Au Pair in den USA gearbeitet – und sich dort im Bereich Film und Fotografie weitergebildet. Das findet die 21-jährige Flensburgerin so interessant, dass sie sich für den Bachelorstudiengang Film & Media Arts eingeschrieben hat. „Die Inhalte passen genau zu meinen Wünschen“, erzählt sie. An Film und Foto fasziniert sie das Geschichten-Erzählen. Im Studium möchte sie nun die Techniken drum herum lernen, wie man von der Idee zu einem Endprodukt kommt. „Ich möchte mein vorhandenes Wissen vertiefen und an der Hochschule auch neue Kontakte knüpfen.“

Stella
Stella

Stella ist sich sicher, mit Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik einen vielseitigen Studiengang gewählt zu haben. „Verfahrenstechnik interessiert mich generell und auch wie Lebensmittel hergestellt werden“, sagt die 18-Jährige, die aus Glückstadt nach Flensburg zum Studium gekommen ist. Sie habe sich an anderen Hochschulen umgeschaut, aber nichts Vergleichbares gefunden. Und außerdem kannte sie den Charme und die schönen Ecken der Stadt – denn ihr Freund studiert hier bereits Maschinenbau. 

Christopher
Christopher

Christopher hat sein Herz verloren. An die Technologie. „Die Künstliche Intelligenz hat es mir angetan, da möchte ich mich richtig reinknien“, sagt der 31-Jährige. Daher hat sich Christopher für den Masterstudiengang Angewandte Informatik (AI) an der Hochschule Flensburg eingeschrieben. Begonnen hat der Flensburger mit einer Ausbildung zum Metallbauer, hat dann das Wirtschaftsinformatik-Studium absolviert. „Weil ich Bock auf Technologie und Ökonomie hatte. Und die WI ist die perfekte Schnittmenge“, erzählt Christopher. Vom AI-Master verspricht er sich noch tiefere Einblick in sein Lieblingsthema. „Ich habe einen starken Forschungsdrang, will immer mehr wissen.“ Was er noch nicht genau weiß, ist, wo er nach dem Studium arbeiten möchte. Da habe er ja aber noch Zeit sich umzuschauen. Und am Ende antwortet der gebürtige Flensburger auf die Frage, warum er nicht woanders studieren wollte, mit einer Gegenfrage: „Warum sollte ich hier weg gehen?“ 

Lili
Lili

An keiner anderen Hochschule habe sie ein besseres Angebot gefunden: Als „ein Studium, wie ich es gerne wollte“ beschreibt Lili das Bachelorangebot Film & Media Arts. Sie dafür extra aus der Nähe von Hamburg an die Flensburger Förde gekommen – ohne die Stadt vorher zu kennen. Nun hatte sie schon ein paar Tage, um sich den Hafen und den Campus anzuschauen: „Es gefällt mir gut! Und ein paar Sonnentage gab es auch schon“, sagt Lili und fügt mit einem Lächeln hinzu: „Das hatte ich gar nicht erwartet.“

Lennart Eik
Lennart Erik

Dass er zur See fährt, liegt Lennart Erik in den Genen: Er steht für die dritte Generation seiner Familie, die in die Seefahrt strebt. „Ich bin familiär vorbelastet“, antwortet er daher mit einem Lächeln auf die Frage, warum er sich für den Studiengang Seeverkehr, Nautik und Logistik eingeschrieben hat. Eine Ausbildung zum Schiffsmechaniker bei Hapag Lloyd hat der 23-Jährige aus Rieseby (Kreis Rendsburg-Eckernförde) bereits absolviert. Und so sehr es ihn in die Ferne zieht, so sehr er neue Orte kennenlernen möchte, so sehr möchte er auch in der Nähe seiner Heimat studieren. Daher also Flensburg! 

Lina
Lina

Betriebswirtschaftslehre hat es Lina angetan. Drei Jahre hat sie sich zuletzt in der Schule mit der Fachrichtung beschäftigt. „Es hat mir gut gefallen“, sagt die 19-Jährige aus Langenhorn (Kreis Nordfriesland). Die Gebiete Marketing und Produktentwicklung interessieren sie, aber grundsätzlich will sie das Studium erstmal auf sich zukommen lassen. Sie wünscht sich praktische Einblicke in verschiedene Bereiche. Lina kann sich vorstellen, später in der Unternehmensberatung zu arbeiten. 

Florian
Florian

Die Zukunftsaussichten haben für Florian bei der Wahl seines Studiums durchaus eine Rolle gespielt. Natürlich gepaart mit einem grundlegenden Interesse an Wirtschaft und Mathematik. Und so startet der 20-Jährige nun sein Studium der Wirtschaftsinformatik (WI). „Ich habe später gute Möglichkeiten, einen Job zu bekommen, der auch eine Zukunft hat“, ist sich der Florian sicher. Im Personalmanagemenet könne er sich vorstellen, später zu arbeiten. Aber erstmal studieren. Im Vorkurs, den er vor Beginn der Vorlesungen besucht hat, hat er festgestellt, dass seine Studienwahl richtig ist. „Bisher hatte ich mit IT kaum Berührung, mich interessiert aber das Programmieren“, sagt Florian, der sich im Vorfeld umfangreich ins Thema eingelesen hat. Warum er von Fehmarn an die Förde kommt, hat für ihn auch finanzielle Gründe: Es sei erschwinglicher hier zu wohnen statt beispielsweise in Hamburg.     

Und hier berichten unsere Ehemaligen

Was man mit seinem Studium alles machen kann, davon erzählen unsere Alumni. 

Dana
Dana

Es ist die Vielfältigkeit des Faches und seiner Inhalte: Biotechnologie, Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie. „Das Studium der Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik hat mir sehr gut gefallen“, sagt Dana (24). Dazu kommt der persönliche Bezug zu den Lehrenden, die alle ansprechbar sind – und schnell sowie unkompliziert helfen. Nächsten Monat startet Dana ihren Job als Verfahrensingenieurin in Hamburg.

Lorenzen
Inke

Programmieren gab es an ihrer ersten Hochschule nur im Nebenfach. Aber das war es, was Inke (28) gefiel. Und als ein Freund ihr erzählte, wie cool das Studium der Medieninformatik an der Hochschule Flensburg ist, war für sie klar: Da wechsle ich hin! Programmieren, programmieren und nochmal programmieren: „Damit könnte ich mich das ganze Leben beschäftigen“, sagt Inke Lorenzen. Und so hat die Absolventin ihr Praktikum einfach weitergeführt und arbeitet in ihrem Lieblingsprogrammierbereich: der Spieleprogrammierung.  

Carl
Carl

Engagierte Lehrende, praxisnahe Ausbildung und ein familiärer Campus – für Carl steht fest: „Das Studium hat mir sehr gut gefallen.“ Schiffsbetriebstechnik hat der 26-Jährige studiert. Nun will er den Master draufsetzen. Sein Ziel: „Ich will meinem Interesse an der Forschung treu bleiben!“

Nico
Nico

Nur Wirtschaft? Zu trocken! Nur Informatik? Zu eintönig! Nico aus Elmshorn wollte die Kombination – und fand sie im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik. „Der Studiengang hat meine Erwartungen voll erfüllt“, sagt der 26-Jährige. Nach dem Abschluss geht es nun im Master Business Management/Wirtschaftsinformatik weiter. Er hofft, die Freiheiten des Studierendenlebens dann weiter genießen zu können: „Die Flexibilität, selbst zu entscheiden, wann man welche Arbeit erledigt!“

Marius
Marius

Nach dem Abitur in der Nähe von Mainz und einem Aufenthalt in Kanada wollte Marius seiner Leidenschaft für das visuelle Medium Film nachgehen. „Aber auch das Programmieren hat mich interessierte. Und ich dachte: Cool, wenn ich das kombinieren könnte, das Kreative und das Technische. Also habe ich geschaut, wo es in Deutschland Studiengänge mit diesen Schnittmengen gibt. Habe mir auch einige Hochschulen angeschaut. Aber Flensburg war einfach am attraktivsten.“ Und so feiert der 25-Jährige nun seinen Abschluss in der Medieninformatik mit dem Schwerpunkt Film.

Johannes
Johannes

Schiffe klimafreundlicher machen, Konzepte für nachhaltige Energiekonzepte und alternative Kraftstoffe entwickeln: Das sind die Hausaufgaben, die Johannes im maritimen Bereich sieht. Und um diese zu lösen, arbeitet der 28-Jährige mittlerweile in einer Werft. Angefangen hat es mit Ausbildung zum Schiffsmechaniker, die den jungen Mann aus der Eifel aufs Wasser führte. „Das wollte ich vertiefen, weil es ein wichtiger und zukunftsorientierter Bereich ist“, sagt Johannes Schreiber. Also studierte der zunächst den Bachelor Schiffstechnik, später den Master Systemtechnik.   

Frederic
Frederic

Es zieht ihn für das Masterstudium zurück in die Heimat. Aber dass, er gut darauf vorbereitet sein wird, das steht für Frederic zweifelsfrei fest. Immerhin war es der Studiengang Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik, der den Bachelorabsolventen an die Flensburger Förde führte. Nach seiner Berufsausbildung wollte er studieren, wusste aber noch nicht genau, welcher Studiengang es sein sollte. In Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik sah Frederic Wittorf die Möglichkeit, sich in einem vielfältigen Feld umzusehen – und seinen Schwerpunkt fürs weitere Studien- und Berufsleben zu finden.

Bjarki
Bjarki

Der persönliche Bezug seiner Familie zum Gesundheitswesen war es, der Bjarki aus Kiel nach Flensburg führte. Zunächst in den BWL-Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen, den er im Sommer abgeschlossen hat, und dann in den Master eHealth, den er aktuell absolviert. Um die Digitalisierung im Gesundheitsbereich voranzutreiben. Das sei ein wichtiger Aspekt für die Zukunft, an dem er gerne in der Projektentwicklung, im Management mitarbeiten möchte.